Die Geschichte der Deutschlandpokale

Der Deutschlandpokal ist die "Meisterschaft" der einzelnen Sparten der SG Stern Deutschland, die aus dem Mercedes-Benz Betriebssport hervorgegangen ist. Gespielt wird jedes Jahr ein Mannschaftsturnier mit 15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Partie, das Einzelturnier wird in Blitzpartien entschieden. Durch diese Modi ist sichergestellt, dass beide Turniere an einem Tag gespielt werden können. Begonnen hat die Serie der Deutschlandpokale im Jahr 1989 in Mannheim.

1989 Mannheim Das Chaos-Turnier
1990 Stuttgart Beginn der Stuttgarter Dominanz
1991 Kassel Ahhh, Kassel!
1992 Stuttgart Ein Konzernturnier
1993 Sindelfingen Stuttgarter Dominanz
1994 Gaggenau Simultan mit Ketino Kachiani-Gersinska
Ein Rückblick von 1989 bis 1994  
1995 Mannheim Stuttgart schwächelt
1996 Stuttgart Ohne Gaggenau!
1997 Friedrichshafen Zweiter Gaggenauer Einzelsieger
Zu Friedrichshafen liegen mir leider keinerlei Tabellen und Ergebnisse vor. Bekannt ist mir nur, dass Uwe Gantner, Gaggenau, den Einzeltitel holte. Falls jemand Unterlagen beisteuern kann, würde mich das sehr freuen. Meine Mailadresse (Reinald Kloska) ist im "Impressum" zu finden.
1998 Wörth Bronze für Gaggenau!
1999 Stuttgart Doppel-Bronze für Gaggenau
2000 Hamburg Grandios!!!
2001 Bremen Urlaub in Bremen
2002 Stuttgart 40 Jahre SG Stern Stuttgart
2003 Mannheim Großes Familienfest in Mannheim
2004 Gaggenau 10 Jahre danach
2005 Bremen Verflixte Zweitwertung
2006 Gaggenau 20 Jahre SG Stern Gaggenau
2007 wurde kein Ausrichter gefunden, weswegen der Deutschlandpokal nicht statt fand  
2008 Mannheim Ein halber Brettpunkt fehlte zum Titel
2009 Wörth Zweimal Zweiter
2010 Stuttgart Minusrekord
2011 Gaggenau Abgesagt! (zu wenig Anmeldungen)
2012 Stuttgart Geänderte Turnierform
Auch die Stuttgarter hatten es schwer, genügend Teilnehmer für ein Mannschaftsturnier zu finden. Um das Schachtreffen zu retten, wurde ein Einzel-Schnellschachturnier ausgerichtet. Das vollständige Ergebnis des Turniers, das von Ralf Müller gewonnen wurde: Schachtreffen Stuttgart 2012 (pdf-Datei)